I've got a bigger fish to fry
Dachlatten, Europaletten, Lkw-Planen, Metallplatten, Seile - die Materialien, mit denen Kirstin Arndt seit den 1990er Jahren arbeitet, sind einfach, industriell gefertigt und jedem/r Betrachter:in vertraut. In ihren minimalistischen und zugleich raumgreifenden Werken, die sie aus diesen alltäglichen Werkstoffen konzipiert, befasst sie sich mit dem Verhältnis zwischen Linie, Fläche und Raum. Dabei interessiert sie der Übergang vom Zwei- zum Dreidimensionalen sowie der Wechsel zwischen Formfindung und Formauflösung.*
Auf den jeweiligen Ausstellungsraum zu reagieren, ist Kirstin Arndts Arbeitsprinzip. Auch in ihrer ersten Einzelausstellung in der Galerie Mathias Güntner bezieht sie sich auf die Strukturen, Proportionen und Dimensionen der Galerieräume.
Wir freuen uns auf die Ausstellung und die zukünftige Zusammenarbeit mit Kirstin Arndt als Künstlerin der Galerie.
Mathias Güntner & Team
* Anne Schloen, in KIRSTIN ARNDT, Henbury, 2018
Dachlatten, Europaletten, Lkw-Planen, Metallplatten, Seile - die Materialien, mit denen Kirstin Arndt seit den 1990er Jahren arbeitet, sind einfach, industriell gefertigt und jedem/r Betrachter:in vertraut. In ihren minimalistischen und zugleich raumgreifenden Werken, die sie aus diesen alltäglichen Werkstoffen konzipiert, befasst sie sich mit dem Verhältnis zwischen Linie, Fläche und Raum. Dabei interessiert sie der Übergang vom Zwei- zum Dreidimensionalen sowie der Wechsel zwischen Formfindung und Formauflösung.*
Auf den jeweiligen Ausstellungsraum zu reagieren, ist Kirstin Arndts Arbeitsprinzip. Auch in ihrer ersten Einzelausstellung in der Galerie Mathias Güntner bezieht sie sich auf die Strukturen, Proportionen und Dimensionen der Galerieräume.
Wir freuen uns auf die Ausstellung und die zukünftige Zusammenarbeit mit Kirstin Arndt als Künstlerin der Galerie.
Mathias Güntner & Team
* Anne Schloen, in KIRSTIN ARNDT, Henbury, 2018