Cécile Dupaquier
dark shining bright
3. November 2023 – 27. Januar 2024
Admiralitätstraße 71, 20459 Hamburg
Die erste Einzelausstellung der französischen Künstlerin Cécile Dupaquier in der Galerie Mathias Güntner versammelt Wandskulpturen aus verschiedenen Materialien im Zusammenspiel mit Bleistiftzeichnungen. Alles dreht sich hier um die Linie: Als Zeichnung auf Papier, als Wandrelief, als Naht, Fuge oder Schattenwurf.
Ausgehend von einfachen Werkstoffen, die u.a. auch im Hoch- und Tiefbau eingesetzt werden, entstehen Dupaquiers Werke durch sich wiederholende Gesten und in Schichten. Dabei werden die Möglichkeiten des Materials befragt und ausgelotet, sei es durch Biegen, Falten, Spachteln oder Schleifen. Ihre auch physisch fordernde Arbeitsweise bezieht den „Zufall im Material“ mit ein und geschieht stets aus einem minimalistischen Formenverständnisses heraus.
Die Ausstellung inszeniert zwischen den Werken fließende Bewegungen. Sie verbindet Linien, springt von einem Material zum anderen – und folgt einer Choreographie aus Leere, Licht und Schatten, die bereits den einzelnen Arbeiten eingeschrieben ist.
Cécile Dupaquier (*1970) entwickelt auch ortsspezifische Installationen im Dialog mit der Architektur des jeweiligen Ausstellungsraumes und konzipiert und realisiert Großprojekte und öffentliche Kunstwerke in Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Zuletzt gewann Dupaquier 2021 den 1. Preis für ein Kunst am Bau-Projekt für das BKA, Berlin.
dark shining bright
3. November 2023 – 27. Januar 2024
Admiralitätstraße 71, 20459 Hamburg
Die erste Einzelausstellung der französischen Künstlerin Cécile Dupaquier in der Galerie Mathias Güntner versammelt Wandskulpturen aus verschiedenen Materialien im Zusammenspiel mit Bleistiftzeichnungen. Alles dreht sich hier um die Linie: Als Zeichnung auf Papier, als Wandrelief, als Naht, Fuge oder Schattenwurf.
Ausgehend von einfachen Werkstoffen, die u.a. auch im Hoch- und Tiefbau eingesetzt werden, entstehen Dupaquiers Werke durch sich wiederholende Gesten und in Schichten. Dabei werden die Möglichkeiten des Materials befragt und ausgelotet, sei es durch Biegen, Falten, Spachteln oder Schleifen. Ihre auch physisch fordernde Arbeitsweise bezieht den „Zufall im Material“ mit ein und geschieht stets aus einem minimalistischen Formenverständnisses heraus.
Die Ausstellung inszeniert zwischen den Werken fließende Bewegungen. Sie verbindet Linien, springt von einem Material zum anderen – und folgt einer Choreographie aus Leere, Licht und Schatten, die bereits den einzelnen Arbeiten eingeschrieben ist.
Cécile Dupaquier (*1970) entwickelt auch ortsspezifische Installationen im Dialog mit der Architektur des jeweiligen Ausstellungsraumes und konzipiert und realisiert Großprojekte und öffentliche Kunstwerke in Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Zuletzt gewann Dupaquier 2021 den 1. Preis für ein Kunst am Bau-Projekt für das BKA, Berlin.